Ausschüsse
Friedhofsausschuss

Der Friedhofsausschuss unserer Kirchgemeinde betreut den Alten Friedhof Klotzsche, Am Hellerrand 2a und den Neuen Friedhof Klotzsche, Am Friedhof 6.
Zu den Aufgaben des Friedhofsausschusses gehören die Gestaltung und Umsetzung der Friedhofskonzeption, die Vorbereitung und Begleitung von Unterhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden und baulichen Anlagen sowie die Unterstützung der Friedhofsverwaltung.
Momentan sind wir sieben Mitstreiter im Friedhofsausschuss. Es wäre schön, wenn Sie Interesse hätten, uns zu unterstützen. Unsere Treffen finden etwa fünf bis sechsmal im Jahr statt, um über die anstehenden Aufgaben zu beraten.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Ihr Mitwirken.
Kindergartenausschuss

Wenn an einem Abend gegen 22 Uhr noch Licht in unserem Kindergarten „Regenbogen“ brennt, könnte es sein, dass gerade der Kindergartenausschuss tagt.
Etwa aller 6 Wochen treffen wir uns, um über all das zu beraten, was über den normalen Kindergartenalltag hinausgeht: Hausregeln und Schließzeiten, größere Neuanschaffungen oder Umbauten, Qualitätssicherung...
Wir erstellen dabei Empfehlungen für den Kirchenvorstand - beispielsweise konnte auf unsere Anregung hin eine Kooperation mit Tagesmüttern aufgebaut werden. Hier ist aber auch Raum, mögliche Kritik oder streitbare Punkte anzusprechen.
Der Kindergartenausschuss versteht sich also als Bindeglied zwischen der Einrichtung, den Eltern und der Kirchgemeinde als Träger des Kindergartens.
Immer im Januar kann übrigens auch mal länger das Licht brennen. Dann wählen wir die neuen Kinder nach abgestimmten Kriterien und passend zur derzeitigen Alters- und Geschlechterstruktur aus einer Vielzahl an Bewerbungen aus.
Wir, das sind zwei Personen aus dem Mitarbeiterteam des Kindergartens (Frau Frenzel und Frau Kühne-Oelsner), 2 Kirchvorsteherinnen (aktuell Frau Hirschnitz und Frau Schoffer), 2 Elternratsvertreter, der Vorstand des Kindergarten-Fördervereins und mit Frau Wegner eine externe Fachberaterin, die uns so manchen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ermöglicht.
Strukturausschuss

Kirche mit Hoffnung in Sachsen ist der Titel des eingeleiteten Strukturprozesses der sächsischen Landeskirche. Das Wort Hoffnung beschreibt die Komplexität der anstehenden Veränderungen. Die Kirchenmitgliederzahlen werden sich in den kommenden 20 Jahren um 1/3 verringern. Entsprechend werden die zur Verfügung stehenden Haushaltmittel kontinuierlich geringer.
Die Mitglieder des Strukturausschusses versuchen die Balance zwischen Bewahrung von Traditionen und notwendigen Veränderungen für eine Zukunftsperspektive der Gemeinde unter den Vorgaben der Landessynode und den Umsetzungsrichtlinien der Landeskirche zu finden. Momentan werden die Weichen für die zukünftige Region gestellt. Klotzsche wird zu einer Region mit Medingen/Großdittmannsdorf, Ottendorf-Okrilla, Wilschdorf/Rähnitz, Weixdorf und Langebrück gehören.
Jede Veränderung ist auch eine Chance. Wir versuchen die Chance zu nutzen und wollen uns aktiv in die neu zu bildende Region einbringen. Diese Regions(Rechts)form wird im kommenden Jahr mit den gewünschten Inhalten gefüllt. Ab 2020 geht es in der neuen Region los. Wir sind uns der vielen verschiedenen Herausforderungen bewusst und hoffen weiterhin auf ein so vielseitiges, ideenreiches und aktives ehrenamtliches und hauptberufliches Engagement in unserer Gemeinde.
Personalausschuss

In der Kirchgemeinde Klotzsche arbeiten einschließlich Kindergarten 26 angestellte Mitarbeiter. Dazu kommen Freiwilligendienstleistende und geringfügig Beschäftigte. Damit nimmt die Betreuung der Anstellungsverhältnisse eine nicht unerhebliche Rolle in der Arbeit des Kirchenvorstandes ein. Um nicht alle Fragen im großen Gremium bearbeiten zu müssen, gibt es einen Personalausschuss.
Vom Personalausschuss werden regelmäßig aller zwei Jahre Mitarbeitergespräche durchgeführt, in denen die bisher geleistete Arbeit der Mitarbeitenden betrachtet und gewürdigt sowie Ausblick auf das Kommende mit möglichen Veränderungen in den Blick genommen wird.
Es werden auch notwendige Anpassungen in der Stellenbeschreibung oder im Stellenumfang besprochen, berechnet und begründet, die dann dem Kirchenvorstand zum Beschluss vorgelegt werden. Dabei berät sich der Personalausschuss mit den Hauptverantwortlichen des Kirchenbezirkes Dresden Nord (z. B. Kirchenbezirkskatechet oder Kirchenmusikdirektor).
Alle Personalentscheidungen werden außerdem mit der Mitarbeitervertretung der Kirchgemeinde besprochen.
Außerdem bereitet der Personalausschuss notwendige Stellenausschreibungen vor, wählt in Bewerbungsverfahren gemeinsam mit Mitarbeitenden geeignete Bewerber für Vorstellungsgespräche aus und führt mit Unterstützung weiterer Kirchenvorstandsmitglieder die Bewerbungsgespräche durch. Beschlüsse, die letztendlich für eine Anstellung notwendig sind, werden immer vom gesamten Kirchenvorstand getroffen.
Derzeit arbeitet der Personalausschuss in
einer Zweierbesetzung.
Bauausschuss

Der Bauausschuss kümmert sich um die Erhaltung der Grundstücke und Gebäude der Kirchgemeinde. Neben den beiden Kirchen handelt es sich dabei um das Gemeindehaus, das Pfarrhaus, den Kindergarten und das Glöcknerhaus in Altklotzsche. Dazu kommen die Gebäude, Einfriedungen und Wege auf den beiden Friedhöfen, die gemeinsam mit dem Friedhofsausschuss betreut werden, sowie einige Pachtgrundstücke.
Wir treffen uns alle vier bis sechs Wochen, meist an einem Donnerstagabend und besprechen gemeinsam die aktuellen Aufgaben. Wir tagen an wechselnden Orten und sehen uns dabei die betreffenden Gebäude an. Neben der Reaktion auf aktuelle Anforderungen wie Bauschäden, versuchen wir anstehende Instandsetzungen und Umbaumaßnahmen rechtzeitig zu planen und zu priorisieren.
Abhängig vom zu erwartenden Umfang der Einzelvorhaben überlegen wir jeweils, ob sie ehrenamtlich betreut werden können oder ob eine externe Planung und Bauüberwachung zu beauftragen ist. Wir stimmen uns dabei eng mit der/dem Baupfleger/in in der Landeskirche ab und schätzen die Kosten ein. Dann schlagen wir dem Kirchenvorstand vor, wie weiter zu verfahren ist. Im Kirchenvorstand wird dazu beraten und bei Zustimmung die Pfarramtsverwaltung mit der Vorbereitung eines kirchlichen Bauantrags beauftragt. Während der Ausführung treffen wir uns regelmäßig mit den Firmen oder den beauftragten Planer/innen.
In den letzten Jahren konnten mit Hilfe von Spenden, Rücklagen und Zuschüssen sowie tatkräftiger praktischer Hilfe aus der Gemeinde viele Baumaßnahmen fertiggestellt werden. Wir sind als Kirchgemeinde in der glücklichen und komfortablen Lage, dass sich die Immobilien auf Grund der Werterhaltung in den letzten Jahren in einem guten Zustand befinden. Trotzdem sind immer wieder Bemühungen notwendig, um das auch langfristig so zu erhalten. Gegenwärtig sind ein Umbau im ehemaligen Pfarramt, die Fertigstellung des Vorplatzes am GAP und die Herstellung eines barrierefreien Zugangs zur Christuskirche in Vorbereitung.
Über Verstärkung unserer Gruppe würden wir uns freuen. Eine berufliche Vorbildung kann dafür hilfreich sein, ist aber nicht notwendig.
Gemeindejugendkonvent

Ein wichtiger Bestandteil unserer Jugendarbeit ist der Gemeindejugendkonvent - kurz auch GJK oder GeKo. Zum GeKo gehören aus allen Jugendgruppen für zwei Jahre gewählte ehrenamtliche Jugendliche, ein Kirchvorsteher und ein Gemeindepädagoge.
In unserer Gemeinde setzt er sich aus Vertretern der Jungen Gemeinde, des Gospelchors, der Pfadfinder, der Mitarbeiter des Projekts „Bibliothek Gottes“, der Konfi-Teamer, eines Kirchvorstehers und der Gemeindepädagogen zusammen.
Der GeKo berät sich mehrmals im Jahr über alle Angelegenheiten der Jugend, so ist er verantwortlich für: Veranstaltungen wie den Ehrenamtsdank der Jugendlichen; den Haushaltplan der Jugend; Vermietung des Jugendraums; der Entsendung von Delegierten in den Bezirksjugendkonvent, ... und vertritt die Interessen aller Jugendgruppen unserer Gemeinde. So entschied der GeKo z. B. allen jugendlichen Ehrenamtlichen der Gemeinde „Treema“ zur datenschutzkonformen Kommunikation zu finanzieren.
Der GeKo ist die Vernetzung und Stärkung aller Jugendgruppen untereinander und der Vermittler zwischen Kirchenvorstand und der Jugend in unserer Kirchgemeinde.
Haben Sie ein Anliegen an unsere Jugend? Dann kommen Sie auf uns zu!
Kinder- und Familienausschuss

Wie der Name schon sagt, befasst sich der Ausschuss mit den Belangen der Kinder und Familien in unserer Gemeinde. Im Ausschuss arbeiten die Gemeindepädagoginnen, der Kantor, eine Vertreterin des Kindergartens und weitere Gemeindeglieder zusammen.
Wir kümmern uns um die Vielzahl der Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien und koordinieren diese zeitlich und räumlich. Themen wie Kindergottesdienste, Konfirmandenunterricht, Pfadfinder, Christenlehre, Rüstzeiten und Kinderbibeltage stehen auf unserer Tagesordnung. Außerdem beschäftigen wir uns mit konzeptionellen Überlegungen und den Ressourcen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Bei unseren Treffen werten wir vergangene Veranstaltungen aus. Dabei besprechen wir Lob und Kritik und haben einen Blick auf die Teilnehmerzahlen und deren Entwicklung.
Sehr intensiv wurde in der letzten Sitzung die Gestaltung und Ausstattung der Kellerräume im GAP besprochen. Nach der ersten Nutzungsphase konnten die Mitarbeiter feststellen, wo die Ausstattung unzureichend ist, welcher Raum akustisch aufgewertet werden muss, oder auf welches geplante Ausstattungsdetail auch verzichtet werden kann. Wichtige Anliegen werden dem Kirchenvorstand vorgestellt.
Der Kinder- und Familienausschuss trifft sich aller 2 Monate und braucht dringend Unterstützung. Gemeindeglieder mit Interesse an der Gestaltung und Entwicklung der Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Gemeinde sind in unserem Ausschuss herzlich willkommen!
Der Finanzausschuss stellt sich vor:

Der Name des Ausschusses spricht für sich:
Wir kümmern uns um die finanziellen Angelegenheiten der Kirchgemeinde.
Gegenwärtig besteht der Ausschuss aus drei Mitgliedern, wovon eines im Kirchenvorstand und eines als Mitarbeiter in der Verwaltung tätig ist.
Die Kirchgemeinde besteht ähnlich anderen Körperschaften aus Kostenstellen bzw. Bereichen, die ihre eigenen Einnahmen und Ausgaben haben. Das sind im Wesentlichen die Kirchgemeinde im engeren Sinne, die Friedhöfe und der Kindergarten.
Für jeden dieser Bereiche erstellen wir in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern jährlich einen Haushalt, den wir dann nach Bestätigung des Regionalkirchenamtes im Laufe des Jahres so gut wie möglich einhalten müssen. Am Ende des Jahres gibt es einen Rechnungsabschluss, wo wir sehen, ob wir gut oder schlecht gewirtschaftet haben, denn auch für uns gilt, als Teil der irdischen Welt, dass die Mittel begrenzt sind. Über die finanzielle Lage der Gemeinde wird immer im Folgejahr in der Kirchgemeindeversammlung berichtet.
Den Kirchenvorstand halten wir bezüglich der finanziellen Angelegenheiten auf dem Laufenden, wir bereiten die Unterlagen vor, auf denen schließlich der Kirchenvorstand Entscheidungen für die Gemeinde treffen kann. Wir verstehen uns dabei selbstverständlich als Mittel zum Zweck: Wie können wir das Leben in der Kirchgemeinde in seiner Vielfalt ermöglichen helfen und die Verkündigung des Evangeliums unterstützen.
Für die Zukunft müssen wir uns darauf einstellen, dass die Zuweisungen der Landeskirche abnehmen werden. Somit können wir uns nur auf die Mittel und Kräfte vor Ort besinnen sowie nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten suchen, um als Kirchgemeinde unsere Aktivitäten in einem vernünftigen Umfang weiter betreiben, aber auch um die dazu notwendigen hauptamtlichen Mitarbeiter bezahlen und Gebäude unterhalten zu können.
Zukunftsweisende Beispiele hierfür sind die Erschließung eines größeren Spenderkreises, auch außerhalb der Kirchgemeinde, so u. a. für die Renovierung der Alten Kirche samt Kirchhof oder für das Gemeindehaus Alte Post, wo neben vielen Spenden aus der Kirchgemeinde auch größere Summen aus überregionalen Fonds dank des Engagements von Gemeindegliedern akquiriert werden konnten.
Und hier kommen Sie dann als Gemeindeglied ins Spiel, entweder durch eine Mitarbeit im Ausschuss, in Projekten oder durch entsprechende Ideen, die Sie an den Ausschuss weiterleiten können.
Ausschusses Öffentlichkeitsarbeit

„Werbung will verkaufen - Öffentlichkeitsarbeit will begeistern für das, wofür man steht“ lautet ein gängiger Spruch unter PR-Fachkräften. Und genau das ist auch das Anliegen unseres Gemeindeausschusses Öffentlichkeitsarbeit (oder auch einfach „Öffiausschuss“): Wir möchten das, wofür unser Glaube steht und was uns an Kirche begeistert, nach außen tragen und einladen. Dafür nutzen wir das Gemeindeblatt als Medium, pflegen die Homepage, erstellen Aushänge und Pressemitteilungen.
Wir vernetzen uns mit den Dresdner Kirchenbezirken, insbesondere auf der kürzlich komplett überarbeiteten Homepage kirche-dresden.de. .
Eine unserer Arbeiten in diesem Jahr ist das Friedensbanner, das aktuell an der Christuskirche hängt. Aber auch an der internen Kommunikation haben wir Anteil, zeichnen uns verantwortlich für die Cloud der Kirchgemeinde, in der Arbeitsmaterialien und Dokumente gesichert werden.
Der „Öffiausschuss“ besteht aktuell aus vier Personen, wir treffen uns im Zweimonatsrhythmus. Unterstützt werden wir von Gemeindegliedern, die ihr Können einbringen - ob in Computertechnik, Schreiben von Texten, Fotografieren oder Layouten von Plakaten.
Ein herzliches Dankeschön dafür!